Sellabödeli, Pizzo Fortünéi e Monte Prosa
Informationen
Datum: | 30 September 2021 |
Maximale Höhe: | 2828 m |
Höhenunterschied: | 900 m |
Länge: | 10 km |
Kilometer Anstrengung: | 22 kman |
Dauer: | 5 Stunden und 30 Minuten |
Schwierigkeiten (Automatische Übersetzung auf Deutsch)
Kommentar (Automatische Übersetzung auf Deutsch)
Heutiger Ausflug ins Gotthardpassgebiet mit Besteigung des Sellabödeli, Piz Fortünéi und Monte Prosa (Ostgipfel). Der auf der Landeskarte namenlose Gipfel westlich des Gloggentürmli auf 2810 Metern Höhe wird von vielen bereits Pizzo Fortünéi genannt. Ich bin mit dieser Wahl einverstanden, die auch am logischsten erscheint, da Fortünéi der Name der darunter liegenden Alp ist.
Die Wanderung beginnt in der Nähe der Staumauer des Lago della Sella, von wo aus wir auf der Strasse entlang des Sees wandern. Dann steigen wir auf dem Pfad hinauf zum Gloggentürmli, einer Felsformation, die von weitem leicht zu erkennen ist, weil sie aus zwei grossen Steinen besteht, die wie ein grosses V in den Himmel ragen. Sobald wir die Mündung erreicht haben, gehen wir rechts weiter, bleiben auf der Nordseite des Grats und erreichen nach einigen Felsen den Gipfel des Sellabödeli.
Nach einer kurzen Verschnaufpause steigen wir wieder zum Gloggentürmli ab und beginnen den Aufstieg auf der anderen Seite des Grates. Auf dem Gipfel, der mit 2781 m angegeben ist, biegen wir leicht nach rechts ab und erreichen bald den Piz Fortünéi (auf der Landeskarte mit 2810 m angegeben).
Nach einer längeren Pause als der vorhergehenden gehen wir wieder los und steigen zur Bassa della Prosa hinunter. Entlang des Grats gibt es einige felsige Abschnitte, die links umgangen werden können. Als wir den Pass erreichen, beschliessen wir, den Monte Prosa zu besteigen, allerdings nur den Ostgipfel, der am einfachsten ist. Den zentralen Gipfel, den höchsten, lassen wir für ein anderes Mal.
Anschliessend steigen wir wieder zur Bassa della Prosa ab und gehen über die Weiden zur Cascina della Prosa. Dort angekommen, folgen wir der Strasse zurück zu unserem Ausgangspunkt.
Was das Wasser betrifft, so ist es auf der gesamten Tour knapp und nicht sehr zuverlässig.
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