Passo San Jorio e Mottone di Giumello
Informationen
Datum: | 13 Juni 2024 |
Maximale Höhe: | 2027 m |
Höhenunterschied: | 750 m |
Länge: | 10.5 km |
Kilometer Anstrengung: | 20.5 kman |
Dauer: | 5 Stunden |
Schwierigkeiten (Automatische Übersetzung auf Deutsch)
Kommentar (Automatische Übersetzung auf Deutsch)
Nachdem ich letztes Jahr die Marmontana und die Cima di Cugn bestiegen habe, kehre ich dieses Jahr in dasselbe Gebiet zurück, um dem Grat bis zum Mottone di Giumello zu folgen.
Ich beginne diese Tour kurz vor der Alpe di Giumello und folge dem Weg, der nach Giggione und dann zum San Jorio Pass führt. Dann steige ich zur kleinen Kirche von San Jorio hinauf und wandere auf den leichten Hängen weiter, bis ich den Passo della Traversa erreiche. Kurz vor dem Erreichen des 1987 Meter hohen Gipfels wird der Grat schmaler und etwas felsiger. Die schwierigsten Passagen befinden sich jedoch zwischen dem mit 1922 Metern angegebenen Gipfel und der Bocchetta di Nembruno. Die schwierigste Stelle ist ein Felsabfall von etwa 6-8 Metern, an dem man sich an einem Metallseil festhalten kann und der meiner Meinung nach den Schwierigkeitsgrad II erreicht. Der gesamte soeben begangene Grat kann vielleicht von der italienischen Seite aus umgangen werden, aber man muss weiter absteigen und verliert dabei mehrere Höhenmeter.
Wenn man den Pass erreicht hat, muss man nur noch die leichten Hänge des Mottone di Giumello bis zu seinem Gipfel hinaufsteigen. Auf der anderen Seite ist der Abstieg ebenso einfach und führt zur Bocchetta d'Albano. Von dort aus kann man auf einem alten Weg, von dem nur noch eine Spur übrig ist, bis zur Alm auf 1761 m Höhe absteigen. Auch dieser Weg ist inzwischen von Sträuchern überwuchert und an einigen Stellen ist es etwas schwierig, den richtigen Weg zu finden.
Bei der Alp angekommen, wo sich auch ein kleiner See befindet, nehme ich den Schotterweg in Richtung Norden. Bald erreiche ich wieder die Alpe di Giumello, wo dieser Ausflug endet.
Wasser (Automatische Übersetzung auf Deutsch)
Auf der Alpe di Giumello gibt es einen Brunnen mit einem Wasserhahn und dann möglicherweise einige Bäche entlang des Weges nach Giggione.
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