Monte Gradiccioli e Monte Ferraro


Titelbild

Informationen

Datum: 23 Mai 2023
Maximale Höhe: 1936 m
Höhenunterschied: 1300 m
Länge: 15.5 km
Kilometer Anstrengung: 32.8 kman
Dauer: 7 Stunden und 30 Minuten

Schwierigkeiten (Automatische Übersetzung auf Deutsch)

SAC Schwierigkeitsskala Von Mugena nach La Bassa (mit einigen T2+ Passagen).
SAC Schwierigkeitsskala Von La Bassa zum Gipfel des Monte Gradiccioli.
SAC Schwierigkeitsskala Von La Bassa zum Monte Ferraro.
SAC Schwierigkeitsskala Vom Monte Ferraro südwärts bis zur Abzweigung auf 1128 m Höhe (mit einigen T2+ Passagen).

Kommentar (Automatische Übersetzung auf Deutsch)

Der heutige Ausflug zum Monte Gradiccioli und Monte Ferraro beginnt in Mugena im Malcantone. Man kann mit öffentlichen Verkehrsmitteln dorthin gelangen oder sein Auto auf dem Parkplatz in der Nähe des Friedhofs abstellen.
Vom Dorf aus gehe ich den Weg hinauf nach La Bassa und dann weiter auf dem Bergrücken, der zum Monte Gradiccioli hinaufführt, bis ich den Gipfel erreiche. Auf dem Gipfel finde ich ein schönes Granitkreuz und eine Bank. Im Norden kann ich den Grat zum Monte Tamaro bewundern, während auf der gegenüberliegenden Seite der Grat zum Monte Lema verläuft.
Nach meiner Mittagspause steige ich wieder nach La Bassa ab und steige dann zum Monte Ferraro auf. Auch auf diesem Gipfel finde ich eine Bank, aber statt eines Kreuzes steht dort ein grosser Steinhaufen. Die Aussicht ist überwältigend und kann über das gesamte Gebiet von Lugano reichen.
Um nach Mugena zurückzukehren, beschliesse ich jedoch, dem inoffiziellen Weg zu folgen, der nach Süden hinunterführt. Entlang dieser Route verläuft auch der so genannte Scenic Trail, und immer wieder gibt es blaue Schilder, die die Richtung angeben, der man folgen soll. Auf einer Höhe von 1370 Metern sollte man darauf achten, nicht geradeaus bergab zu gehen, sondern nach links abzubiegen. In diesem Abschnitt ist der Weg nämlich nicht gut sichtbar. Auch auf der Wiese in 1320 m Höhe muss man ein wenig aufpassen, denn es gibt einen Pfad, der nach Westen weiterführt, während der rechte Weg nach Süden abbiegt. Ein letzter Punkt, an dem man vorsichtig sein muss, ist die Kreuzung auf 1296 m Höhe, wo man dem rechten Weg folgen muss, weil der linke Weg nach Böscior hinunterführt. Wenn man diese Punkte passiert hat, kann man nichts mehr falsch machen und erreicht in kürzester Zeit wieder die offizielle Route auf 1128 m Höhe. Auf demselben Weg wie am Morgen bin ich dann zum Ausgangspunkt zurückgekehrt.
Was das Wasser betrifft, so gibt es in Mugena, wo der Weg beginnt, einen Brunnen mit Wasserhahn. Danach gibt es noch ein paar Bäche bis zur Weggabelung auf 945 m Höhe, dann nichts mehr.


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Mugena

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