Monte Bar
Informationen
Datum: | 13 Oktober 2019 |
Maximale Höhe: | 1816 m |
Höhenunterschied: | 600 m |
Länge: | 10.5 km |
Kilometer Anstrengung: | 18.5 kman |
Dauer: | 5 Stunden |
Hütten erreicht: | Capanna Monte Bar |
Schwierigkeiten
Kommentar (Automatische Übersetzung auf Deutsch)
Für diese Tour haben wir uns entschieden, den Monte Bar von Norden und genauer gesagt vom Val di Serdena aus zu besteigen.
Dieses Tal wurde von den Soldaten von Isone eingenommen und ist nur an Sonn- und Feiertagen zugänglich.
Sobald wir die Höhe von 1407 Metern erreicht haben, beginnen wir, einen schönen Weg in Richtung Alpe Matro zu gehen. Nach dem Passieren der Alp geht es weiter nach Osten, bis man eine unbenannte Mündung in der Nähe der Spitze auf 1644 Metern (Punkt 3) erreicht. An dieser Stelle biegen wir nach Westen ab und fahren weiter zum Gipfel der Cima Moncucco. Wir gehen weiter in die gleiche Richtung und nach einem erneuten Abstieg auf eine Höhe von ca. 1670 Metern beginnen wir, langsam wieder nach Westen zu steigen. Nach etwa einem Kilometer erreichen wir einen anspruchsvolleren Anstieg, nach dem wir schließlich den Gipfel der Monte Bar erreichen.
Für die Rückkehr beschließen wir, die neue Capanna Monte Bar zu besichtigen, die 2016 eingeweiht und neben dem alten Gebäude gebaut wurde. Letzteres wurde abgerissen und nur der Sockel, der heute als Terrasse dient, bleibt erhalten.
Nachdem wir die Hütte erreicht haben, setzen wir unsere Reise auf der Straße fort, die nach Piandanazzo führt, und setzen dann den Weg fort, der zur Alpe Pietrarossa führt.
Sobald wir den Punkt auf 1600 Metern (Punkt 1 auf der Karte) erreicht haben, hätten wir gerne den Weg verfolgt, der zum bereits am Morgen erreichten Einlass führt (Punkt 3). Leider existiert sie nicht mehr und so mussten wir zwischen den grasbewachsenen Hängen abseits der Piste gehen, bis wir den Grat darüber erreichten (Punkt 2). Jedenfalls nichts Ernstes. Alternativ können Sie auch den etwas längeren Weg nehmen, der durch die Alpe Pietrarossa führt.
Von Punkt 2 geht es auf dem morgendlichen Weg zur Alpe Matro zurück und von dort wieder hinunter zur Straße im Val di Serdena.
Während der Reise fanden wir Wasser nur auf Alpe Matro und Piandanazzo. An der Hütte befand sich ein Springbrunnen, der aber geschlossen war.
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