Denti della Vecchia e Sasso Grande
Informationen
Datum: | 10 Mai 2022 |
Maximale Höhe: | 1490 m |
Höhenunterschied: | 950 m |
Länge: | 13.5 km |
Kilometer Anstrengung: | 26.1 kman |
Dauer: | 6 Stunden |
Schwierigkeiten (Automatische Übersetzung auf Deutsch)
Kommentar (Automatische Übersetzung auf Deutsch)
Heute kehre ich zu den Denti della Vecchia zurück, diesmal von Cureggia aus, oberhalb von Lugano.
Vom Dorf aus gehe ich auf dem Weg, der zur Alpe Bolla hinaufführt, dann weiter in Richtung Pian di Scagn und Bocchetta di Brumea. Auf einer Höhe von 1400 Metern erreicht der Weg italienisches Gebiet und führt weiter zum Passo Streccione.
Nun beginnt der schwierigste Teil der Wanderung: der Aufstieg zum Sasso Grande. Vom Pass aus beginnt der Aufstieg auf einem Pfad durch den Wald. Es gibt auch gelbe und blaue Schilder, die die Richtung angeben, in die man gehen muss. Auf einer Höhe von 1425 m umgeht man einen grossen Felsen auf der Nordseite, steigt ein paar Meter ab und beginnt dann wieder mit dem Aufstieg auf etwa 1450 m Höhe. Hier beginnt der schwierigste Abschnitt, der auch einige Kletterpassagen des zweiten Grades aufweist.
Er beginnt sofort mit einem etwa 1 m hohen Felsvorsprung, an dem man sich mit den Händen hochziehen muss, um weiterzukommen. Dann biegen Sie leicht nach rechts ab und gehen unter Kiefern weiter, an denen Sie sich für mehr Stabilität festhalten können. Nach Verlassen des Kiefernwaldes steigt der Weg wieder nach links an, bis er einen weiteren felsigen Abschnitt erreicht, den man überklettern oder nach links gehen kann (siehe Foto).
So gelangt man auf ein Plateau, das nur wenige Meter vom Gipfel des Sasso Grande entfernt ist. Um den Gipfel zu erreichen, ist nur noch eine letzte Schwierigkeit zu überwinden: eine etwa 50 cm breite und mehrere Meter tiefe Felsspalte. Auf dem Hinweg habe ich ihn unten ausgelassen, während ich auf dem Rückweg lieber höher hinaufgegangen bin (siehe Foto).
Nach dieser letzten Passage erreicht man schliesslich den Gipfel, wo sich ein kleiner Steinhaufen und das Gipfelbuch befinden, das in einer am Felsen befestigten Metallbox untergebracht ist.
Für den Rückweg folgte ich der gleichen Route wie auf dem Hinweg.
Was das Wasser betrifft, so gibt es einen Brunnen oberhalb von Cureggia auf 680 m Höhe und einen weiteren auf der Alpe Bolla.
Kommentare (0)